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Wenn Ihr Hund sich kratzt, die Pfoten ableckt oder Gras frisst, sind diese Postbiotika ein Muss. Hier ist der Grund.

Die 5 stillen Notsignale

Wenn sich Ihr Hund übermäßig kratzt, seine Pfoten leckt, Gras frisst oder sich an den Ohren kratzt, könnte das bedeuten, dass etwas in seinem Körper Hilfe braucht.

Und es liegt an uns, als liebevolle Hundeeltern, schnell zu handeln.

Viele Hundehalter wissen nicht, dass solche sichtbaren Anzeichen von Unwohlsein oft das Ergebnis tiefer liegender Probleme im Körper des Hundes sind.

Wenn ein Hund sich übermäßig kratzt, ist das ein häufiges Zeichen dafür, dass eines seiner wichtigsten Organe nicht in Ordnung ist - sein Darm.

Andere Warnzeichen, auf die man achten sollte

  • Gras fressen: Hunde fressen oft unwissentlich Gras, um die Bakterien in ihrem Darm ins Gleichgewicht zu bringen, obwohl das normalerweise nicht funktioniert.
  • Schlechter Kot, stinkender Atem, Furzen: Alles Anzeichen dafür, dass der Darm Ihres Hundes stark gestört ist.
  • Kopfschütteln: Hunde tun das, wenn sich Hefe in ihren Ohren ansammelt und sie die Beschwerden lindern wollen.
  • Pfoten lecken: Schlechte Bakterien im Darm und eine Überproduktion von Hefepilzen führen zu einem hyperaktiven Immunsystem und zu Entzündungen, die den Hund dazu veranlassen, seine Pfoten zu lecken, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.
  • Kratzen am Ohr: Hefe kann auch die Ohren des Hundes infizieren, so dass er sich kratzt, um den Juckreiz loszuwerden.

Ein von schlechten Bakterien und Hefen überschwemmter Darm

Wenn der Darm eines Hundes mit schlechten Bakterien und sogar Hefepilzen überfüllt ist, kann dies ein hyperaktives Immunsystem verursachen.

Ein Hund mit einem hyperaktiven Immunsystem reagiert schon auf die kleinsten Allergene in der Luft und fängt an, sich übermäßig zu kratzen.

Es ist gefährlicher, als man allgemein annimmt

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, wie wichtig das Darmmikrobiom eines Hundes (und auch eines Menschen) wirklich ist.

Es spielt eine Schlüsselrolle bei:

  • Gesundheit der Verdauung
  • Psychisches Wohlbefinden
  • Stoffwechselgesundheit (z.B. Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Nieren- und Lebererkrankungen)
  • Gesundheit von Haut und Fell
  • Immunität

Der Darm ist tatsächlich eines der wichtigsten Organe. Ihn gesund zu halten und dafür zu sorgen, dass die Mikroben im Darm Ihres Hundes im Gleichgewicht sind, ist der Schlüssel zu langfristiger Gesundheit und Wohlbefinden sowie zur Vorbeugung schwerer Krankheiten.

Sobald wir also etwas bemerken, das auf Probleme im Darm unseres Hundes hindeuten könnte, müssen wir handeln - und zwar schnell.

Unterstützen Sie den Darm Ihres Hundes mit Postbiotika

Postbiotika sorgen für ein gutes bakterielles Gleichgewicht im Darm Ihres Hundes. 

Die Zugabe von Postbiotika zur Nahrung Ihres Hundes stellt sicher, dass die guten Bakterien im Darm die schlechten Bakterien überwiegen und verhindern, dass die schlechten Bakterien im Körper Ihres Hundes Schaden anrichten.

Dieser Schub an Unterstützung soll den Darm Ihres Hundes wieder ins Gleichgewicht bringen und einen gesunden, glücklichen Hund fördern - frei von ständigen Gesundheitsproblemen.